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Nachhaltigkeit in der Baubranche

EPDs sind in der Baubranche zentral – etwa für Ausschreibungen, Kundenanforderungen und Zertifizierungen. Tanso hilft mittelständischen Bauunternehmen, CO₂-Bilanzen zu erstellen und eine belastbare ESG-Datenbasis aufzubauen – inklusive relevanter Kennzahlen für EPDs & LCAs.

Ausgewählte Referenzen aus der Baubranche

Tanso für Unternehmen in der Bauindustrie

Tanso ist ein führender Softwareanbieter für Nachhaltigkeitsmanagement in der Baubranche. Bauunternehmen und Maschinenbauer nutzen Tanso für ihr ESG-Datenmanagement für Berichterstattung, Klimabilanz oder Product Carbon Footprints.

Logo von Tanso.
Logo des VDMA. Logo des ISO27001 Zertifiers von Tanso, PROKS. GHG Logo hinter dem die WRI steht.Blaues Logo der Europäischen Union mit zwölf weißen Sternen im Kreis. Darunter der Text: ‘Kofinanziert von der Europäischen Union’ in blauer Schrift.ISO Logo.

Herausforderungen in der Bauindustrie

Kundenanfragen für EPD und LCA
Steigende Nachfrage nach Environmental Product Declarations (EPD) und Lebenszyklusanalysen (LCA) erfordert strukturierte, belastbare Daten und effiziente Prozesse zur Datenerhebung
Abhängigkeit von Zuliefererdaten
(Primärdaten) mit erheblichem Einfluss auf die eigene CO₂-Bilanz (Scope 3)
CSRD, VSME, EU-Taxonomie, CBAM
Wirschaflicher Druck und steigende Anforderungen bei bürokratischen Berichtspflichten

Wie Tanso Unternehmen aus dem Bauwesen unterstützt

Single Source of Truth (SSOT)
Auditfähiger und transparenter Datenbestand für die Nachhaltigkeitsberichterstattung.
Datensynergien
Nutzung von Synergien zwischen Regulatorikstandards durch ein integriertes Datenmodell.
Zeit- und Kostenersparnis
Durch automatisierte Datenerhebung lassen sich wiederkehrende Prozesse optimieren und der personelle Aufwand verringern.
Bauindustrie-Netzwerk
Branchenübergreifendes Unternehmensnetzwerk und erfahrenes Expertenteam für fundierte Lösungen

Mehrwert durch Software - Was unsere Kunden berichten

Tanso-Kunden sparen nachhaltig Zeit und Aufwand. Mit unseren Bestandskunden haben wir folgende Erfolge erzielt:

< 12
Wochen bis zur ersten Bilanz & Hotspotanalyse
> 80%
Zeitersparnis gegenüber manuellen Prozessen
30%
schneller als vergleichbare Software
67%
Zeitersparnis bei der PCF-Berechnung

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Tanso informiert Sie über EU-Regulatorik und nachhaltige Entwicklung, liefert praktische Tipps und begleitet Sie auf dem Weg zu einer erfolgreichen Berichterstattung.

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Häufige Fragen zu Tanso

Implementierung, Einzelheiten zu Regulatorik und mehr. Auf all das finden Sie hier Ihre Antworten.

Wie kann KI mich bei der CSRD-Berichterstellung unterstützen?

  • Erstellung bewährter Verfahren und Beispielantworten für alle ESG-KPIs, einschließlich ESRS-Datenpunkte.
  • Einsatz von generativer KI zur Textbearbeitung, um die Ausgabe gemäß den erforderlichen Rahmenbedingungen zu vereinfachen und zu standardisieren
  • Extraktion beliebiger Datenmengen aus Berichten und anderen Quellen auf alle verwandten ESRS-Datenpunkte unter Berücksichtigung der jeweiligen rechtlichen Anforderungen.

Wie viele Datenpunkte müssen erfasst werden?

Die Anzahl der zu erfassenden Datenpunkte variiert je nach Unternehmen und individuellen Anforderungen. Bei produzierenden mittelständischen Unternehmen liegt der Umfang derzeit typischerweise bei etwa 300 bis 400 Datenpunkten.

Welche Zusammenhänge gibt es zwischen CCF und CSRD?

Die CSRD macht den Corporate Carbon Footprint (CCF) zentral, indem sie Unternehmen verpflichtet, ihre Treibhausgasemissionen offenzulegen und Maßnahmen zur Reduktion zu dokumentieren, um Transparenz bei Klimarisiken und -chancen zu schaffen.

Wer ist bei der doppelten Wesentlichkeitsanalyse meistens involviert?

Interne Stakeholder: Mitarbeiter, Führungskräfte, Management und gegebenenfalls der Aufsichtsrat.

Externe Stakeholder: Kunden, Lieferanten, Investoren, NGOs, politische und regulatorische Akteure sowie die lokale Gemeinschaft und Umweltorganisationen.

Was ist die doppelte Wesentlichkeitsanalyse (DWA)?

Im Kontext der CSRD betrachtet die doppelte Wesentlichkeitsanalyse sowohl die Auswirkungen des Unternehmens auf Umwelt und Gesellschaft als auch die finanziellen Risiken und Chancen durch Nachhaltigkeitsthemen. Wesentliche Themen müssen detailliert hinsichtlich ihrer Nachhaltigkeitsauswirkungen und finanziellen Relevanz berichtet werden.

Welche Unternehmen sind wann betroffen?

Ab 2024: Berichtspflicht für Unternehmen unter der NFRD.

Ab 2025: Nicht kapitalmarktorientierte EU-Unternehmen, die zwei der Kriterien erfüllen (250+ Mitarbeitende, €50M+ Umsatz, €25M+ Bilanzsumme).

Ab 2026: Kapitalmarktorientierte Unternehmen mit zwei der Kriterien (10+ Mitarbeitende, €0.9M+ Umsatz, €0.45M+ Bilanzsumme).

Ab 2028: Unternehmen mit €150M+ EU-Umsatz und Tochtergesellschaften mit €40M+ Umsatz.