EU-Taxonomie: Praktischer Leitfaden für produzierende Unternehmen zur Berichterstattung gemäß CSRD

Die EU-Taxonomie zielt darauf ab, ein einheitliches Klassifizierungssystem zu schaffen, mit dem bestimmt werden kann, welche Wirtschaftstätigkeiten als ökologisch nachhaltig angesehen werden können. Diese gemeinsame Sprache hilft Investoren, Unternehmen und politischen Entscheidungsträgern, fundierte Entscheidungen über nachhaltige Investitionen und den Übergang zu einer nachhaltigen Wirtschaft zu treffen.

Im Rahmen des European Green Deals hat die EU sechs zentrale Umweltziele definiert, die den Kern der Taxonomie bilden. Wirtschaftstätigkeiten gelten nur dann als „nachhaltig“, wenn sie einen wesentlichen Beitrag zu mindestens einem dieser Ziele leisten: Klimaschutz, Anpassung an den Klimawandel, Wasser- und Meeresressourcen, Kreislaufwirtschaft, Umweltverschmutzung und biologische Vielfalt.

Mit unserem praxisorientierten Guide zur EU-Taxonomie, der in enger Zusammenarbeit mit Wirtschaftsprüfern entwickelt wurde, bieten wir Ihnen eine praktische Hilfestellung, um die Anforderungen der EU-Taxonomie gezielt zu erfüllen und Ihr Unternehmen optimal darauf vorzubereiten. Der Guide enthält folgende Inhalte:

• Überblick über die Grundlagen und wichtigsten Aspekte der EU-Taxonomie
• Zusammenhänge zwischen EU-Taxonomie, CSRD & SFDR
• Anleitung durch den 4-stufigen Prozess zur EU-Taxonomie
  • Vorbereitung
  • Taxonomiefähigkeit
  • Taxonomiekonformität
  • Berichterstattung
• Tipps aus der Praxis und Empfehlungen von ExpertInnen
• Checklisten und Zeitplan zum Herunterladen
• und vieles mehr