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Klimawandel

Der Klimawandel bezeichnet die langfristige Veränderung des Klimas auf der Erde, die durch natürliche Prozesse und menschliche Aktivitäten, insbesondere durch den Ausstoß von Treibhausgasen, verursacht wird. Er führt zu globalen Temperaturanstiegen, veränderten Wetterbedingungen und erheblichen ökologischen, wirtschaftlichen und sozialen Auswirkungen.

Der Klimawandel ist eines der zentralen globalen Themen unserer Zeit. Seine Hauptursache liegt in der steigenden Konzentration von Treibhausgasen wie Kohlendioxid (CO₂), Methan (CH₄) und Distickstoffoxid (N₂O) in der Atmosphäre. Diese Gase verstärken den Treibhauseffekt, indem sie Wärme einfangen, die sonst ins All entweichen würde. Die Folgen des Klimawandels sind vielfältig und umfassen:

  • Globale Erwärmung: Durchschnittliche Temperaturen steigen weltweit an, mit besonders dramatischen Auswirkungen in arktischen Regionen.
  • Extremwetterereignisse: Häufigere und intensivere Hitzewellen, Überschwemmungen, Dürren und Stürme.
  • Meeresspiegelanstieg: Abschmelzen von Gletschern und Polkappen führt zu einem Anstieg des Meeresspiegels, wodurch Küstenregionen gefährdet werden.
  • Verlust der Biodiversität: Ökosysteme und Arten sind bedroht, da sie sich nicht schnell genug an die veränderten Bedingungen anpassen können.
  • Wirtschaftliche und soziale Folgen: Der Klimawandel wirkt sich auf Lebensgrundlagen, Landwirtschaft, Energieversorgung und Infrastruktur aus und verstärkt soziale Ungleichheiten.

Internationale Maßnahmen wie das Pariser Abkommen zielen darauf ab, die Erderwärmung auf deutlich unter 2 Grad Celsius im Vergleich zum vorindustriellen Niveau zu begrenzen. Unternehmen spielen eine Schlüsselrolle, da sie durch die Reduzierung ihrer CO₂-Emissionen zur Bekämpfung des Klimawandels beitragen können.

Produzierende Unternehmen stehen vor der Herausforderung, ihre CO₂-Emissionen zu reduzieren und gleichzeitig wettbewerbsfähig zu bleiben. Der Klimawandel bringt regulatorische Anforderungen und steigende Erwartungen von Kunden, Investoren und der Öffentlichkeit mit sich. Tanso unterstützt Unternehmen dabei, diesen Herausforderungen gerecht zu werden:

  • Effiziente Emissionsbilanzierung: Tools zur Berechnung des Corporate Carbon Footprint (CCF) und Product Carbon Footprint (PCF) helfen Unternehmen, ihre Emissionen zu analysieren und gezielt zu reduzieren.
  • Regulatorische Compliance: Unterstützung bei der Einhaltung von Vorgaben wie der CSRD, der EU-Taxonomie und CBAM, die auf Klimaschutz und Transparenz abzielen.
  • Nachhaltige Transformation: Identifizierung von Emissionshotspots in der Lieferkette und Entwicklung von Strategien zur Dekarbonisierung.

Durch die Nutzung der Tanso-Plattform können produzierende Unternehmen nicht nur ihre Klimaziele erreichen, sondern auch einen positiven Beitrag zum globalen Klimaschutz leisten und ihre Wettbewerbsfähigkeit in einer nachhaltigen Wirtschaft sichern.

Quelle:

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